Diese Tipps können euch helfen munter und erholt aufzuwachen!
Bei uns in Urbach beginnt draußen langsam alles zu blühen – an manchen Tagen wollen wir trotzdem lieber länger im Bett bleiben. Kennt ihr das? 🛌 Wenn ihr von Frühlingsmüdigkeit betroffen seid, haben wir passende Tipps für euch, mit denen ihr hoffentlich besser durch diese Zeit kommt:
- Passt euren Tagesablauf der Sonne an! Auch wenn es manchmal schwer fällt: Steht früh auf und geht früh schlafen 🌞😴
- Bringt euren Kreislauf in Schwung – am besten an der frischen Luft und in der Sonne! Das lässt sich gut in den Alltag einbauen, zum Beispiel, indem ihr euch aufs Rad schwingt, anstatt ins Auto zu steigen 🚲 oder die Treppe anstatt dem Aufzug nehmt.
- Kennt ihr wirklich schon jedes Gemüse auf eurem Wochenmarkt? Vielleicht ist jetzt die richtige Zeit, um das herauszufinden, denn auch eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann gegen Müdigkeit helfen 🍎🥦
- Viel Trinken! Auch neue Teesorten könntet ihr jetzt mal ausprobieren – und nebenbei eurem Flüssigkeitshaushalt etwas Gutes tun 💧
- Umgebt euch mit bunten Farben (zum Beispiel an eurer Kleidung 👗🧤👘) und mit netten Menschen – denn auch Gesellschaft hellt die Stimmung auf!
Und natürlich ist zu guter Letzt auch Reisen eine gute Idee, um Körper und Geist auf Trab zu halten – zum Beispiel nach Erfurt in unser Fachgeschäft oder nach Urbach in unser Bettenstudio 💚 Wir freuen uns immer über Besuch 🤗
Mögliche Ursachen für Frühjahrsmüdigkeit
Frühjahrsmüdigkeit hängt nicht in erster Linie mit Schlafstörungen zusammen. Typischerweise berichten Menschen, die darüber klagen, nämlich gerade nicht, dass sie nachts schlecht schlafen. Meist haben sie einfach ein Verlangen danach, öfter und länger im Bett zu bleiben. Eine mögliche Erklärungen könnte das vermehrte Tageslicht sein. Einerseits sind wir aktiver, weil die Tage länger werden – und damit auch erschöpfter. Andere Forscher erklären mit der Zunahme des Tageslichts ein Ungleichgewicht in unserem Hormonhaushalt, der etwa ein bis zwei Wochen braucht, um sich wieder einzupendeln. Eine eindeutige Erklärung gibt es nach wie vor leider nicht.
Quelle: Schlafmagazin Nr. 1 2022, Kolumne von Prof. Dr. Peter Young